Donnersbergkreis Halloween: Warum das Gruselfest zwei Imsweilerer Familien beschäftigt

Gruselige Einblick: Im Horror-Tunnel erwartet die Besucher noch einige Überraschungen.
Gruselige Einblick: Im Horror-Tunnel erwartet die Besucher noch einige Überraschungen.

Verstörende Schreie dringen durch die Nacht, offene Särge zieren den Wegesrand und dunkle Gestalten lauern an jeder Ecke: Zartbesaitete sollten an Halloween einen großen Bogen um Imsweiler machen. Denn dort haben sich gleich zwei Familien etwas für die schönste Horror-Nacht im Jahr einfallen lassen. Seit einigen Wochen sind Jaqueline Samad und ihr Lebensgefährte Sebastian Cnota sowie ihr Nachbar Kim Metzroth mit dem Termin am 31. Oktober beschäftigt. Denn die Imsweilerer, deren Häuser direkt an der Ortsdurchfahrt B48 liegen, sind große Halloween-Fans. Um ihren Enthusiasmus vor allem mit den kleinen Gruselfans zu teilen, haben sie ordentlich angepackt: „Wir wollen einfach etwas für die Ortsgemeinde und vor allem für die Kinder hier tun.“ Schon lange habe sie den Eindruck, dass immer weniger und noch dazu kostenlose Veranstaltungen angeboten würden. „Wen wundert es auch? Es wird den Menschen durch extrem hohe Auflagen immer schwerer gemacht, ihre Ideen umzusetzen“, bedauert die Wahl-Imsweilererin, die eigentlich noch mehr Ideen hätte. Was die beiden Familien in Imsweiler planen, sie hier.

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