Dannenfels Landrat Guth bekommt Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille verliehen

Landrat Rainer Guth (Mitte) wurde überraschend die Deutsche Feuerwehrehrenmedaille von der Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden An
Landrat Rainer Guth (Mitte) wurde überraschend die Deutsche Feuerwehrehrenmedaille von der Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Angela Scholz und Kreis-Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Eberhard Fuhr verliehen.

Mit der deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes wurde Landrat Rainer Guth anlässlich der diesjährigen Dienstbesprechung der Führungskräfte von Feuerwehr- und Katastrophenschutz überrascht. Es handelt sich um die höchste Auszeichnung für Nicht-Feuerwehrangehörige in Deutschland. Mit der Medaille sollen seine umfangreichen Verdienste um den Brand- und Katastrophenschutz im Donnersbergkreis gewürdigt werden, sagte Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Eberhard Fuhr.

Die Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Angela Scholz berichtete, dass Guth sich von Beginn seiner Amtszeit an mit außergewöhnlich großem Engagement für die Aufgabenbereiche seiner Verwaltung eingesetzt habe. Besonders im Fokus stand dabei der Ausbau des Brand- und Katastrophenschutzes.

Fahrzeugpark erheblich ausgebaut

So wurde beispielsweise mit Guths Unterstützung das hauptamtliche Personal der Brandschutzdienststelle des Kreises von zweieinhalb auf fünf Stellen angehoben, um den vielfältigen Aufgabenbereichen gerecht werden zu können. Auch die Etablierung des ersten hauptamtlichen Alarm- und Einsatzplaners im Land sowie die Modernisierung und der erhebliche Ausbau des Fahrzeug- und Geräteparks des Brand- und Katastrophenschutzes im Donnersbergkreis rühren aus der Unterstützung des Kreischefs.

Die Feuerwehrverbandsvorsitzende würdigte „das große Herz“ Guths für die Unterstützung und Motivation der rund 2000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Feuerwehren, der DRK-Schnell-Einsatz-Gruppen und der BRH-Hundestaffel. Er sei stets um das Wohl der Einsatzkräfte und Betroffenen besorgt und fände sogar nachts den Weg an Einsatzstellen. Zudem habe er stets ein offenes Ohr für die Belange der Unterstützer und nehme an nahezu jeder größeren Übung teil, so Angela Scholz.

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