Frankenthal Stadtführung: „Neuigkeiten“ aus der Vergangenheit

Stadtführer Werner Schäfer (Zweiter von links) benutzt zur Veranschaulichung umfangreiches Bildmaterial.
Stadtführer Werner Schäfer (Zweiter von links) benutzt zur Veranschaulichung umfangreiches Bildmaterial.

Warum am Wormser Tor das Porträt von Kurfürst Carl Theodor 1798 unter Gips versteckt wurde? Das und noch weitere „Neuigkeiten“ aus der Vergangenheit erfahren Interessierte am Samstag, 6. Juli, bei einer Stadtführung des Altertumsvereins. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor der Treppe des Rathauses. Die 100-minütige Tour führt in Richtung Wormser Tor. Werner Schäfer berichtet von der Seidenfabrik, der Puppenfabrik, zwei nicht mehr existierende Kirchen und von der Keimzelle der Frankenthaler Industrie. Zur Veranschaulichung benutzt er Bilder. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, der Altertumsverein freut sich über eine Spende. Eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail an stadtfuehrung@frankenthaler-altertumsverein.de und im Netz unter www.frankenthal.de/stadtfuehrungen. Per E-Mail erfolgt eine Bestätigung. Das Stadtführerteam hält für die Teilnehmer eine Funkanlage mit Kopfhörern bereit, für Personen mit Hörgeräten gibt es Spezialkopfhörer.

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