Frankenthal Wetter spielt mit bei verkaufsoffenem Sonntag

Dichtes Treiben in der Innenstadt.
Dichtes Treiben in der Innenstadt.

City voll, Citymanager zufrieden: Gut gefüllt war die Frankenthaler Innenstadt beim verkaufsoffenen Sonntag. Rund um den Rathausplatz herrschte mitunter dichtes Gedränge. Allen düsteren Vorhersagen zum Trotz hatte das Wetter gehalten, vorsorglich mitgebrachte Regenschirme konnten über den Armen hängen bleiben. „Nachdem wir mit den vergangenen beiden Auflagen nicht sonderlich gesegnet waren mit Temperaturen, die Lust zu einem Einkaufsbummel machten, hatten wir dieses Mal endlich wieder Glück“, äußerte sich Citymanager Daniel Strotmann in seiner Bilanz erleichtert. Nach seinem Eindruck stießen vor allem Angebote aus den Bereichen Textilien, Bekleidung und Schuhe auf Interesse. Auch die Gastronomie und Cafés seien gut gefüllt gewesen. „Das war so nicht zu erwarten, auch weil die Vereine, die das Internationale Fest gestalteten, in der südlichen Wormser Straße mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot aufwarteten“, sagte Strotmann.

Dieser Abschluss des Herbstspektakels bildete den offiziellen Anlass für den zweiten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr. Für 2025 sind laut Strotmann wieder zwei Auflagen im Frühjahr und im Herbst geplant. Die Möglichkeit zum Sonntags-Shopping im April soll voraussichtlich wieder an ein Streetfood-Festival gekoppelt werden. Entsprechende Überlegungen bestätigte der Citymanager. „Für eine zufriedenstellende Neuauflage müsste das Wetter mitspielen“, wünscht er sich. „Mit dem Regenschirm in einer Hand fällt es schwer, die Spezialitäten zu genießen.“

Gruß vom Dubbeglas.
Gruß vom Dubbeglas.
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