Leichtathletik Eisenberger zurück aus der Corona-Pause

Mit 40,24 Sekunden kratzte Hannes an der 40 Sekunden-Schwelle.
Mit 40,24 Sekunden kratzte Hannes an der 40 Sekunden-Schwelle.

So langsam nimmt die Wettkampfsaison in der Leichtathletik nach der Corona-Pause wieder Fahrt auf. Beim stark besetzten Flutlicht-Meeting im badischen Walldorf nutzten einige Sportler der TSG Eisenberg die Chance, ihre Form nach halbjähriger Pause zu überprüfen. Bei der weiblichen Jugend U18 rannte Nia Kirschbaum über 200 Meter trotz Rückenproblemen in 28,49 Sekunden auf den siebten Platz. Einen Rang besser platzierte sich Helen Unger (27,23 Sekunden), die seit einigen Monaten die Eisenberger Trainingsgruppe verstärkt, aber noch nicht für die TSG startberechtigt ist. Im Hochsprung schaffte sie mit übersprungenen 1,56 Meter ebenfalls Platz sechs, scheiterte nur hauchdünn an ihrer Bestleistung von 1,60 Meter. Die Zwillinge Hannes und Paula Ebener (U16) versuchten sich als Mittelstrecken-Spezialisten erstmals über die Unterdistanz von 300 Metern. Mit 40,24 Sekunden kratzte Hannes an der 40 Sekunden-Schwelle, war aber mit dem dritten Platz in seiner Altersklasse M14 hochzufrieden. Als Fünfte bei der W14 in 49,86 Sekunden kam Paula ins Ziel.

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