Eisenberg Radweg: Wo die erste Trasse verläuft

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Nach drei Jahren Planungszeit geht es endlich mit dem Barbarossa-Radweg voran. Im ersten Bauabschnitt wird vom Wendehammer am Eisenberger Bahnhof bis zur Lkw-Entladestelle der Lincoln Electric GmbH (ehemals Oerlikon) die Trasse auf einer Länge von 300 Metern auf 2,50 Meter Breite neu ausgebaut. Dazu genehmigte der Eisenberger Verbandsgemeinderat bei einer Enthaltung den mit einer Eilentscheidung vergebenen Auftrag in Höhe von 240.000 Euro an das Bauunternehmen TB Tas. Bei den Arbeiten werden laut Bürgermeister Bernd Frey (SPD) zunächst die vorhandenen Baumstümpfe entfernt und das Schotterbett der alten Bahntrasse abgetragen. Zudem ist ein 50 Meter langer Einschnitt im Gelände vorgesehen, der an beiden Böschungsseiten mit Gabionen gesichert werden muss. Auf dem neuen Schotterunterbau des Abschnitts wird schließlich eine wassergebundene Deckschicht aufgebracht.

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