Turnen RHEINPFALZ Plus Artikel Tim Randegger und die Privilegien als Sportler in der Schweiz

Tim Randegger am Boden bei einem Wettkampf im Oktober 2020.
Tim Randegger am Boden bei einem Wettkampf im Oktober 2020.

Der Kunstturner Tim Randegger, der für die TSG Grünstadt in der Zweiten Bundesliga antritt, lebt in der Schweiz. Genauer gesagt im Nationalstützpunkt der Turner in Magglingen. Einschränkungen wegen der Pandemie gibt es dort zwar auch – aber für die besten Sportler des Landes gibt es Ausnahmen.

Es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit. Drei Monate ist es nun her, da überzeugte der Schweizer Gastturner Tim Randegger mit seinen Auftritten für die TSG Grünstadt. Er war mitverantwortlich dafür, dass der Pfälzer Zweitligist ins Halbfinale um den Titel kam. Im Anschluss wurde die Saison abgebrochen und Randegger kehrte in die Schweiz zurück. Dort vermisst er vor allem die Wettkämpfe.

Auch in der Heimat Randeggers kämpfen die Menschen gegen das Coronavirus. „Viele Läden und Gästehäuser haben zu“, beschreibt der 20-Jährige die Situation im Nachbarland. Im Spitzensport – also auch im Turnen – gebe es jedoch andere Regelungen. Er und andere Sportler können, unter verschärften Bedingungen, trainieren.

„Wir befinden uns hier in einer Blase“, sagt der Turner. Mit „hier“ meint Randegger den Nationalstützpunkt der Turner in Magglingen, in der Nähe von Biel. Dort lebt er in einer Wohngemeinschaft zusammen mit anderen Turnern. Zusammen können Sie dort zumindest weiter an neuen Übungen feilen.

Aufstehen,

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