Kaiserslautern kompakt Über Sommer viel gelernt, Arbeiten in Stadtmitte und Aushub auf Weg – Kaiserslautern kompakt

Der Waldweg zwischen dem Lanzenbrunnen und der Grillhütte auf dem Drehenthalerhof ist wegen Erdablagerungen nicht zu benutzen.
Der Waldweg zwischen dem Lanzenbrunnen und der Grillhütte auf dem Drehenthalerhof ist wegen Erdablagerungen nicht zu benutzen.

Was am Freitag in Stadt und Landkreis Kaiserslautern wichtig war.

Bei der Umgestaltung der Stadtmitte geht es „ans Herzstück“, sagt Baudezernent Peter Kiefer. Ab Montag wird vom „K in Lautern“ bis zur Fruchthalle gearbeitet. Die Bushalte werden neu geordnet, die Verkehrsführung geändert, mehr Aufenthaltsqualität soll entstehen. Während der Bauzeit bedeutet das aber Umleitungen und Umstellungen für Nutzer des ÖPNV.

Wieder gibt es Ärger im Wald beim Drehenthalerhof. Der Verursacher ist laut Kreisverwaltung bekannt. Die Behörde und das Forstamt Otterberg sind dabei, den Fall zu prüfen. Was die Kreisverwaltung zu den aktuellen Vorkommnissen sagt.

Die Ferien-Serie „Lautern gestern und heute“ endet. Im letzten Teil gehen wir zum Bahnhof und verabschieden uns von Alt-Lautern, das wir über Sommer etwas näher kennengelernt haben. Wir sind durch alte Straßen, Gässchen und Parks geschlendert, haben die heute noch erhaltenen prächtigen Fassaden der Bürgerhäuser und historische Gebäude bewundert, und wir haben etwas über die Menschen, die alten Lauterer, und ihre Eigenarten erfahren.

Denis Linsmayer kann einfach nicht anders. Er kommt aus Lautern, seine Wurzeln liegen hier und er ist beim FCK groß geworden. Dass er in Pirmasens geboren ist, erwähnt er nur am Rande. „Meine Familie kommt aus Kaiserslautern, meine Frau mit ihrer Familie auch, mein Bruder, meine Oma, die Schwiegereltern, meine Kumpels, die leben alle da. Kaiserslautern wird immer unsere Heimat sein“, sprudelt es aus dem ehemaligen FCK-Profi heraus, wenn er danach gefragt wird, was für ihn Heimat ist.

Den Vorwurf, dass Duschwasser beim Friedenscamp der Initiative „Stopp Air Base Ramstein“ in einen Entwässerungsgraben geleitet wurde, macht der Westricher Angelsportverein dem Veranstalter. Das Wasser sei ordnungsgemäß entsorgt – also in Tonnen aufgefangen und abtransportiert – worden, betont dieser hingegen.

Weder mit Geflügelpest noch mit Vogelgrippeviren infiziert waren die sechs Enten, die Anfang der Woche am Weilerbacher Landschaftsweiher tot aufgefunden wurden oder später in der Obhut des Tierschutzvereins Kindsbach verendeten.

Wie ist das schön, wenn Lautern so swingt, dabei die Sonne scheint und der „King of Rock ’n’ Roll“ trotz „All shook up“ ein Lächeln in so viele Gesichter zaubert. Zum Start ins Wochenende brachte am Freitag an der Stiftskirche das „Wild Boogie Trio“ mit Piano, Saxofon und Gitarre die Passanten in Stimmung. „Swinging Lautern“ von seiner besten Seite.

x