Kaiserslautern Asiatische Hornisse auf dem Vormarsch: Was man wissen muss
Es ist rund 20 Jahre her, da wurde die Asiatische Hornisse, Vespa velutina, aus China nach Europa eingeschleppt. Die klimatischen Bedingungen, ihre vermehrungsfreudige Art und das Fehlen natürlicher Feinde beflügeln seither ihre Ausbreitung. 2014 wurde sie in Waghäusel in der Nähe von Karlsruhe erstmals entdeckt. Entlang der Rheinschiene von Ludwigshafen bis Worms hat sie sich zügig angesiedelt. Jetzt scheint sie auch die Westpfalz zu erobern. Im Landkreis gab es mehrere Nester genauso wie in der Stadt Kaiserslautern und seinen Ortsteilen.
„In Frankreich ist die Velutina schon lange im gesamten Land stark vertreten, und auch das Saarland ist bereits dicht besetzt“, sagt Werner Mang. Für den Wespen- und Hornissenberater aus Höheinöd war es nur eine Frage der Zeit, bis die Asiatische Hornisse auch in der Westpfalz ankommt. Und sie wird bleiben, da ist sich der einzige Hornissenbeauftragte für die Westpfalz – er beseitigt in der Region gemeldete Nester – sicher. „Es geht nur noch darum, das Vorkommen einzudämmen“, sagt Mang. Die Einwanderung durch diese invasive Tierart ist seiner Meinung nach unumkehrbar. Mang gibt Antworten auf einige wichtige Fragen.
Ist die Asiatische Hornisse gefährlich?
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