Pfalztheater RHEINPFALZ Plus Artikel Bariton Johannes Fritsche im Interview zu „Die schöne Magelone“

„Märchen haben eine tiefere Wahrheit“, sagt Bariton Johannes Fritsche – hier mit Schauspielerin Claudia Holzapfel bei den Proben
»Märchen haben eine tiefere Wahrheit«, sagt Bariton Johannes Fritsche – hier mit Schauspielerin Claudia Holzapfel bei den Proben zu »Die schöne Magelone« – über die Basis des Stoffs.

Der Liederzyklus „Die schöne Magelone“ von Johannes Brahms ist ab 20. Juni in einer szenischen Aufführung auf der Werkstattbühne des Pfalztheaters zu erleben. Konstanze Führlbeck hat sich mit Bariton Johannes Fritsche darüber unterhalten.

Herr Fritsche, „Die schöne Magelone“ ist der einzige Liederzyklus von Johannes Brahms. Erzählt er eine zusammenhängende Handlung oder sind das eher lyrische Stimmungsbilder? Es geht ja um Graf Peter aus der Provence, der sich auf einer Abenteuerreise in die neapolitanische Prinzessin Magelone verliebt.
Es

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

gitb eeni hmsannngezlu&;eaemumd nadulHgn bei nde eeLnr.id iseDe tis erba rnu &vairmcesl;u,lhtdn nwen mna hcau das hamrec&;lMun nov Ludgwi Tekci nten.k saD its neie eehhtscicG rlmu;b&ue eenni ertiRt und ieen risznneiP.s Es hegt mu ied srete lgz;ire&ogs bLei,e mu ,ngernTun auf nedej allF mu

x