Kaiserslautern Die Organisatoren mit Fazit des Jazzsommers

Die Bremerhöfer-Jazzsommer-Konzerte sind für dieses Jahr zu Ende. Dem meist großen Publikum hat es dem Vernehmen nach wieder einmal (in der Regel) gut gefallen, was da an 14 Donnerstagabenden seit Ende Mai geboten wurde. Und auch die beiden Macher der nun schon zum zehnten Mal von ihnen organisierten Veranstaltungsreihe freuen sich über Verlauf und Ergebnis der Jubiläums-Ausgabe ihres Jazzsommers.

Franz Wosnitza, der als musikalischer Leiter der Reihe die Bands ausgesucht hat, zeigt sich im RHEINPFALZ-Gespräch zufrieden darüber, dass man auch in diesem Jahr wieder „sowohl Neues als auch Altbekanntes“ bieten konnte. Ein Blick auf das gerade vergangene Programm, das sowohl bekannte Publikumsmagnete wie Harald Krüger und Band als auch fähige Sommerjazz-Neulinge wie die Incredible Firecacadoos im Angebot hatte, bestätigt die Einschätzung. Er werde sich weiter dafür einsetzen, dass Musik mit Anspruch auf die Bremerhof-Bühne komme, so Wosnitza. Was das Wetter betrifft – und das ist nun mal für den Erfolg von Open-Air-Veranstaltungen ein wichtiges Element – äußerte sich der Landstuhler Musiker und Bandleader ebenfalls recht zufrieden. Da habe man viel Glück gehabt. Auch das Resümee von Bremerhof-Chef Alf Schulz, dem Ausrichter vor Ort, fällt zum Ende der Konzert-Saison positiv aus. Auch er lobt das ansprechende Programmangebot und erwähnt das bis auf wenige Ausnahmen gute Wetter während der Veranstaltungen, was zusammen stets einen „gut bis sehr gut besuchten Biergarten“ gebracht hätte. Nach den Konzerten ist vor den Konzerten, und so wundert es nicht, dass die beiden Organisatoren zurzeit auch schon wieder mit der Vorplanung für die nächste Saison beschäftigt sind. Mit dem guten Gefühl des gelungenen Jubiläums als Grundlage, dürften die Vorbereitungen für die nächste Reihe im Sommer 2015 umso leichter fallen. (kel)

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