Kaiserslautern Die Restposten der Viererbande

Die historischen Scherben und Schädel, die vergangene Woche in einem Keller einer stillgelegten Kalkfabrik in Bingerbrück gefunden wurden, sind wahrscheinlich die unverkäuflichen Reste von Raubgrabungen in den 70er Jahren unter anderem in Mainz. Das ist das Ergebnis einer ersten Bewertung durch die Landesarchäologie, die Kulturstaatssekretär Walter Schumacher (SPD) und der Leiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Thomas Metz, gestern in Mainz vorstellten.

Als Marion Witteyer 1980 Grabungsassistentin bei der Bergung der Mainzer Römerschiffe war, ist sie wohl jenen Männern begegnet, die sich selbst als

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