Kaiserslautern Erinnerungen an Fritz Walter: Es muss nicht immer Sekt sein

Aus dem Album: Thomas Woll und Fritz Walter bei einem persönlichen Training.
Aus dem Album: Thomas Woll und Fritz Walter bei einem persönlichen Training.

Fritz Walter war es auch hin und wieder nach einem Bier. Eine Leserin erzählt die Geschichte, wie sich beim Karstadt Fußballturnier zwischen Weihnachten und Silvester in der Barbarossahalle Fritz Walter überraschend neben sie setzte und sie ein Bier für ihn holte.

Die Kaiserslauterer Fußball-Legende Fritz Walter wäre am 31. Oktober 100 Jahre alt geworden. Welche Erinnerungen haben Sie an „unseren Fritz“? Haben Sie ihn auf dem Betzenberg spielen sehen? Sind Sie ihm begegnet? Haben Sie etwas zusammen mit ihm erlebt? Was verbinden Sie mit Fritz Walter? Das fragten wir unsere Leser. Herausgekommen sind viele Erinnerungen und Geschichten, die den prominenten Fußballer und Menschen Fritz Walter porträtieren.

Zum Frühstück eingeladen

Als es in Kaiserslautern noch die Fußballfirmenrunde gab, war ich Torwart von Spartec (Spar = Kreissparkasse, Tec = Tennisclub). An einem regnerischen Tag im Spätherbst 1954 spielten wir im Buchenloch gegen die Mannschaft der Firma Schlensak. Ich hatte einen besonders guten Tag erwischt. Am Rande des Spielfelds stand eine einzelne Person in einen Gummimantel gehüllt mit einem Schlapphut. Diese kam nach Spielende auf mich zu und sagte: „Du musst zu uns kommen.“ Ich erschrak – es war Fritz Walter – und sagte nein, ich mache im Februar Abitur und gehe dann nach Karlsruhe an die Technische Hochschule und studiere Bauingenieurwesen. „Macht nichts“, meinte Fritz, „wir sind mit dem VfB Mühlburg befreundet. In der Woche trainierst du mit den Mühlburgern, und am Wochenende fährst du nach Hause und samstags trainierst du mit uns. Wenn du weiter so gut bist, spielst du bald sonntags bei uns.“ Ich lehnte ab. Später trafen wir uns noch öfter. Einmal sagte Herr Walter zu mir: „Ich sage jetzt seitdem wir uns kennen Klaus zu Dir; ich heiße Fritz.“ Das letzte Mal, dass ich Fritz sah, war er in Alsenborn frühmorgens in seinem Garten und mähte den Rasen. Ich rief über den Zaun: „Schon so früh bei der Arbeit?“ Seine Antwort: „Komm rein, wir frühstücken.“ – „Ich will heute Morgen wandern.“ – „Heute wird nicht gewandert, heute wird gefrühstückt.“ Bei Fritz dauerte ein Frühstück mindestens zwei Stunden. Als Italia wieder in der Küche war, um einen neuen Gang vorzubereiten, meinte Fritz: „Gut, dass du gekommen bist, jetzt kann Italia den Rasen fertig mähen.“ Fritz und ich waren Freunde geworden.

Klaus Frölich, Kaiserslautern

Erste Begegnung bleibt haften

Meine erste Begegnung mit Fritz Walter und der Walter-Elf war der Empfang in Kaiserslautern nach der WM 1954. Ich bin Jahrgang 1945 und war damals neun Jahre alt, als mich meine Eltern mitnahmen nach Kaiserslautern, um die fünf Lauterer WM-Helden gebührend zu empfangen. Die Ankunftszeit war in etwa terminiert, aber es wurde eine stundenlange Wartezeit daraus, bis die Karawane am Fackelrondell eintraf. Es brach ein ungeheurer Jubel aus, als sich die Cabrios im Schritttempo einen Weg durch die Menschenmenge bahnten. Dieser erste Eindruck blieb derart bei mir haften, dass ich mir damals schwor, in Zukunft möglichst alle Spiele des 1. FCK auf dem Betzenberg zu verfolgen.

Das Glück, dieses Vorhaben in die Tat umsetzen zu können, war mir insofern hold, dass mein Onkel Willi, ein glühender Verehrer des FCK und besonders von Fritz Walter, mit zwei guten Bekannten jedes Heimspiel besuchte. Auf meine schüchterne Frage, ob ich einmal mitfahren dürfe, erklärte er mir: „Wenn Platz ist, kannst du immer mitfahren.“ So ergab es sich, weil mein Cousin überhaupt kein Interesse am Fußball hatte, dass ich in der Folge der vierte „Mann“ im großen Wagen war, wenn es zum Betzenberg ging.

Unser Betzebesuch war immer verbunden mit einem Besuch eines Cafés in der Mühlstraße. An diesem Spieltag waren wir etwas spät dran, da mein Onkel, der ein Geschäft in Niederkirchen betrieb, nicht rechtzeitig losfahren konnte. Das Ritual blieb jedoch das Gleiche nur in wesentlich schnellerer Abfolge. Die drei Herren verschlangen ihren Kuchen in Rekordzeit, ich ließ die Hälfte meiner Bluna im Glas zurück und schon ging es nach dem Bezahlen im Laufschritt zum links am Bürgersteig parkenden Fahrzeug. Mein Sitzplatz war hinter dem Fahrer auf dem Rücksitz. Die drei Herren schlugen schon die Türen zu, da hatte ich meine Tür noch nicht richtig geöffnet. Mein Onkel trat schon aufs Gaspedal, so dass durch das abrupte Anfahren die Tür zuklappte und meine Finger eingeklemmt waren. Nach heftigem Schreien und zirka drei bis vier Meter Wettlauf mit dem Auto stoppte mein Onkel, sprang aus dem Auto, befreite meine Finger, packte sie zwischen seine Hände und begann sie heftigst sekundenlang zu reiben. Nach einem hastigen „Das tut mir ja so leid, aber das wird wieder“ fuhren wir los und nahmen mit dem Anpfiff auf unseren reservierten Sitzen auf der alten Holztribüne Platz.

Fritz Walter hatte ein tolles Spiel gemacht, der 1. FCK gewann das Spiel und von unserem kleinen Zwischenfall erfuhr kein Mensch.

Helmut Leppla

Ein großer Handball-Fan

Natürlich ist die Freundschaft zwischen unseren Eltern und Fritz und Italia entstanden, aber wir waren als kleine Jungs, später auch als „große Jungs“ sehr oft dabei und durften auch beispielsweise Beckenbauer, Seeler, Overath, Puskas etwa bei der Geburtstagsfeier im Stadion die Hand schütteln. Die Begegnungen mit Fritz Walter, seiner Frau Italia und oft auch mit Ottmar und Anneliese Walter waren stets geprägt von Herzlichkeit und völlig frei von Allüren.

Nicht nur als Gäste unseres Restaurants Landhaus Woll, sondern meist in privater Atmosphäre gab es viele vertraute und freundschaftliche Treffen, so haben unser Vater Karl und Fritz an fast allen ihren Geburtstagen ein Gläschen miteinander getrunken, haben sich oft nur deswegen getroffen. Natürlich ging es häufig um Familie und den Sport.

Fritz war ein großer Handball-Fan und hat oft erzählt, dass er und Herberger sich regelmäßig über die Entwicklung des deutschen Handballs unterhalten haben – Deutschland war ja mehrfacher Weltmeister auch im Feldhandball. Unvergessen sind für uns die Telegramme, die er uns vor unseren wichtigen Handball-Spielen um Meisterschaft und Aufstieg hat zukommen lassen. Meist direkt vor den Spielen noch in der Kabine verlesen, haben sie uns allen Gänsehaut und einen entscheidenden Motivationskick gegeben. Dazu gehörte aber auch ein „weiter geht’s, Männer“ nach verlorenen wichtigen Spielen. Man fühlte: Er lässt uns mit ihm als Weltstar auf Augenhöhe sein.

Es gibt viele Anekdoten und Geschichten, die Fritz Walter mit unseren Eltern und uns verbinden. Fritz hat manchmal unserem Vater einen Fußball als Geschenk mitgebracht, um ihn ein bisschen zu foppen: „Karl, die Buwe sollen Fußball spielen“, hat er immer im Spaß gemeint.

An einem unserer Kulinarischen Weinabende waren die Walters zu Gast und die anwesenden Winzer Wehrheim, Rebholz, Kessler, Siegrist und Becker, die damals schon zur nationalen Weinelite zählten und noch heute große FCK-Fans sind, waren völlig begeistert von der Zugänglichkeit der Walters. Noch heute ziert das gemeinsame Foto der fünf Freunde mit Fritz Walter die Vinotheken der Güter.

Als ich mich nach dem Studium mal selbstständig machen und einen entsprechenden Werbeflyer anfertigen wollte, hat er sich sofort bereit erklärt, als „Werbefigur“ zu unterstützen. „Komm vorbei ,Knecht’“, ich mach das, dann trainiere merr awwer a e bissje“. Das haben wir dann auch ein paar Monate gemacht. Auch bei Veranstaltungen in der Uni waren die Walter-Brüder ab und zu mal, auch einzeln, zu Gast, was natürlich gerade bei den Gästen unseres Dachverbandes aus ganz Deutschland immer wieder für Begeisterung sorgte. Alex hatte viel mit Fritz zu tun in seiner Zeit als Repräsentant seiner eigenen Sekt-Linie.

Auch waren die Dienstage vor Weihnachten stets „reserviert“ für ein Treffen unseres Vaters Karl im Hause Walter in Alsenborn und neben den Gesprächen unter Freunden gab es sicher auch den Ehrentrunk-Sekt als Gesprächsbegleiter. Irgendwie hatte er immer die richtigen Ratschläge...

Für uns ist die Tatsache, dass wir ihn so intensiv aus der Nähe und im privaten Umfeld kennen und erleben durften, ein großes Geschenk. Die Werte, die er gelebt hat, sind nach wie vor Leitbild für Anstand, Respekt und Fairness in unserem täglichen Tun.

Alexander und Thomas Woll, Kaiserslautern

In den Lostopf gegriffen

Der DB Super Cup war gerade ins Leben gerufen worden. In 20 Städten in Deutschland wurden die Vorrunden für Freizeitteams ausgetragen, um die Teilnahme am Finalturnier im Ostseebad Damp zu erreichen. Die erste Vorrunde fand in Kaiserslautern beim ESC West statt. Als ich Fritz Walter anrief und die Bitte an ihn hatte, die Teams in die Gruppen zu losen, war er sofort bereit, dies zu tun. Am 16. August kam es dann im Sportheim des ESC West zur öffentlichen Auslosung. Beim anschließenden Gespräch konnten wir noch Ideen austauschen. Er war bereit, wenn es seine Zeit erlaubte, immer da zu sein. Es war ein großartiges Erlebnis, mit ihm im Austausch zu bleiben.

Herbert Kuby, Kaiserslautern

Ein Platz war noch frei

Ich war mit meinem Mann und meinem Sohn jährlich beim Karstadt Fußballturnier zwischen Weihnachten und Silvester in der Barbarossahalle. In einem Jahr war es wie immer proppenvoll in der Halle, allerdings war neben mir noch ein Platz frei. Irgendwann kam ein Mann und fragte höflich, ob noch frei wäre. Ohne große Beachtung des Mannes bejahte ich. Der Mann nahm Platz und fragte in pfälzischem Dialekt „Wie steht's dann?“. Als ich ihn anschaute, erkannte ich sofort Fritz Walter. Wir unterhielten uns, wobei er sagte „Wääsche, isch muss immer Sekt drinke. Unn jetzt hann isch Luschd uff a Bier, deedsch du mer äns hole?“ Selbstverständlich ging ich dann zum Ausschank und holte Fritz Walter ein Bier, welches er dann genüsslich beim Fußballschauen trank. Das war ein sehr schönes Erlebnis mit einem bodenständigen „Star“ der damaligen Zeit. Ich erinnere mich noch immer sehr gerne daran.

Margit Christmann

Sonja, das Sonnenscheinchen

Ich begegnete Fritz Walter Anfang November 1994. Im Rahmen des 25. Firmenjubiläums des Möbelladens Interia, für den ich damals arbeitete, hatte er sich für eine Autogrammstunde zur Verfügung gestellt. Im Gespräch erzählte er mir, dass seine Schwester ebenso wie ich Sonja hieß und sie in der Familie immer „Sonnenscheinchen“ genannt wurde. Ich habe ihn als sehr freundlichen, zuvorkommenden, bescheidenen und liebenswerten Mann kennengelernt, der mich sehr beeindruckt hat. Deshalb erinnere ich mich auch heute – 26 Jahre später – noch gerne an diese Begegnung.

Sonja Mohring, Otterbach

Ein Telefonat

Fritz Walter war immer mein fußballerisches und menschliches Vorbild. So war es 2002 selbstverständlich für mich, der Trauerfeier auf dem „Betze“ beizuwohnen, Fritz Walters ergreifenden Sprechgesang, die beeindruckende Rede des damaligen Oberbürgermeisters und eine wundervolle Sopranistin zu erleben. Ich war zu Tränen gerührt. Gut, dass mich meine Tochter Theresia begleitete. Sie ist seit 20 Jahren in Kaiserslautern verheiratet, was ich immer als Fügung betrachtete.

Den Betzenberg mit einfacher Tribüne und dem Wall für die Stehplätze hatte ich jedoch schon 1951 als Bub von neun Jahren erkundet, als der FCK Deutscher Meister geworden war. Danach kamen 1953 die erneute Meisterschaft und 1954 die Krönung als Weltmeister mit der halben Lauterer Mannschaft. 2004 erlebte ich im Pfalztheater das 50. Jubiläum, lernte Horst Eckel mit Ehefrau kennen und die Ungarn Grocsic (Torwart) und Buzanski (Verteidiger).

Größtes Erlebnis war aber ein Telefonat mit Fritz Walter. Er hatte mich angerufen, nachdem ich ihm geschrieben hatte. Das war 2001, ein Jahr vor seinem Tod. Er hat mir erzählt von Herberger, der Kameradschaft und in der Tat von Max Schmeling, was mich damals sehr überraschte. Seiner Frau ginge es nicht gut, wie er sagte, so dass eine persönliche Begegnung unterblieb. Noch vor Weihnachten 2001 starb Italia, für Fritz das Ende, wie ich heute vermute. Ein halbes Jahr später verstarb auch er im Alter von 81 Jahren. Ich war zu spät, hatte mich früher nicht getraut.

Nun besuche ich sein Grab, wenn ich nach Lautern komme, lese zu Hause in den Büchern von und über ihn und nicht nur das 3:2. Und am Samstag trinke ich mit meiner Frau den letzten Fritz-Walter-Sekt, der mir geblieben ist.

Horst Herr, Schonach im Schwarzwald

Autogramm im Arbeitszimmer

„Uffm Betze“ habe ich, neben unvergesslichen Spielen, auch meinen magischsten FCK-Moment erlebt. Es war der 17. Dezember 1988. Ich spielte damals Handball beim FCK und wir saßen in einem Raum am Treppenaufgang zur Nordtribüne bei einer Weihnachtsfeier zusammen. Ein paar Treppenstufen höher war der Eingang zur beschaulichen Geschäftsstelle. Es war bereits dunkel draußen, als leise die Tür aufging und kein geringerer als Fritz Walter hereinspazierte. „Genobend ihr Mäd. Ich hann Licht gesieh, do wollt ich mol gugge, was do los is.“ Er kam ganz zufällig vorbei, war neugierig, schlenderte herein, blieb eine Zeit lang und plauderte ganz ungezwungen. Man nahm ihm ab, dass er gerne hier war. Ich bin stolz darauf, einen Helden von Bern, den größten Sportler unserer Stadt, den Ehrenspielführer der Nationalmannschaft, vor allem aber den sympathischen Menschen Fritz Walter persönlich kennengelernt zu haben. Das Autogramm, das er mir an diesem Abend gab, hängt noch heute gerahmt im Arbeitszimmer.

Bettina Uhl

Sekt für Fahrservice

Zu meiner Flasche Sekt von Italia und Fritz Walter gibt es eine Geschichte: Es ist circa 20 Jahre her, dass ich Fritz Walter, damals in meiner Funktion als Präsidentin des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs, angefragt habe, ob er für unseren Pfennigbasar oben im Stadion die Schirmherrschaft übernehmen würde. Ich kannte ihn schon vorher persönlich, er sagte zu. Bedingung: Er muss in Alsenborn abgeholt und wieder zurückgebracht werden. Für diesen Service gab es dann den Sekt. Wir haben ihn bis heute in Ehren gehalten.

Marlies Kohnle-Gros,

Hütschenhausen

„Das wird schon wieder, mein Junge“

Meine unvergessene Begegnung mit Fritz Walter: Es war Samstag, der 21. Januar 1995. Ich erholte mich gerade von einer Operation. Nach dem Mittagessen saß ich mit Günter, einem Leidensgenossen, unten am Eingang der Ambulanz des Lauterer Krankenhauses im Rollstuhl und rauchte eine Zigarette. Bei all dem Krankenwagen- und Patientenverkehr parkte unter anderem eine schwarze Limousine dort, wo sie eigentlich nicht parken durfte. Hinter uns ging die automatische Tür auf und plötzlich lief die Weltmeisterikone Fritz Walter an uns vorbei. Wie ich erst später erfuhr, besuchte er seine Frau Italia im Krankenhaus, die sich von einer Hüftoperation erholte. Nach ein paar Sekunden des Erstarrens stammelte ich nur „Herr Walter“. Daraufhin drehte er sich um und sagte: „Was, Sie kennen mich?“ Ich hatte meine Sprache wieder gefunden und antwortete: „Wer Sie nicht kennt, der hat eine Bildungslücke.“ Daraufhin legte er seine Hand auf meine Schulter, schaute mich an, dann an mir herunter auf meinen Gipsverband am Bein und sagte: „Das wird schon wieder, mein Junge.“ Er ging auf das geparkte Auto zu, wo sein Chauffeur hinterm Steuer saß und auf ihn wartete. Ich schaute ihm nach. Noch einmal schweifte sein Blick in meine Richtung. Irgendwas tat er noch auf seinem Beifahrersitz, ich wusste aber nicht was. Er schien etwas zu schreiben. Nach ein paar Minuten stieg der Fahrer aus und kam auf mich zu. Mit den Worten „Herr Walter möchte sich nicht selbst bei Ihnen antragen, aber wenn Sie möchten, würde er Ihnen gerne diese beiden Autogrammkarten überreichen“ übergab er mir zwei Autogrammkarten. Eine für mich und eine für Günter. lch nahm sie entgegen.

Für mich ein unvergessener Augenblick in meinem Leben, den ich in lebenslanger Erinnerung behalten werde. Als das Fahrzeug schließlich nicht mehr zu sehen war, fragte mich Günter anschließend: „Wer war denn das?“ Ich steckte mir noch eine Zigarette an. Als kleinen Beweis besitze ich noch die Autogrammkarte – datiert auf den 21. Januar 1995.

Ingo Zimmer, Altenglan

Herbert Kuby (Mitte) und Fritz Walter bei der Auslosung zum DB Super Cup.
Herbert Kuby (Mitte) und Fritz Walter bei der Auslosung zum DB Super Cup.
x