Kaiserslautern Früheres C&A soll Begegnungsstätte von Wissenschaft und Bürgern werden

Informierten sich am Montag vor Ort: Ministerpräsident Alexander Schweitzer (rechts) und Innenminister Michael Ebling (Zweiter v
Informierten sich am Montag vor Ort: Ministerpräsident Alexander Schweitzer (rechts) und Innenminister Michael Ebling (Zweiter von links) mit PRE-Geschäftsführer Michael Wenk und Professor Dieter Rombach (links).

Eine „lebendige Schnittstelle“ von Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlichen Institutionen und Bürgern: Dieses Ziel wird mit dem Projekt „42kaiserslautern“ verfolgt. Es geht um Innenstadtentwicklung jenseits von Handelsflächen an einem Standort, der früher allein dem Handel diente: das ehemalige C&A-Gebäude in der Eisenbahnstraße, einer Hauptachse der Barbarossastadt. Acht Jahre lang stand das Gebäude leer, weil C&A in die Mall „K in Lautern“ umgezogen war. Dann kaufte es die Kaiserslauterer PRE GmbH, die 30 Millionen Euro in den Umbau für Wohnen und Büros investiert. Ins Erdgeschoss aber wird das „Science & Technology City Center“ einziehen, ein Café inklusive. Dort sei ab Februar 2025 jeder willkommen, hieß es am Montag beim Ortstermin mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD). Er verriet dabei auch, warum das Land etliche Euros in das Projekt investiert.

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