Boxen RHEINPFALZ Plus Artikel Im Sparring mit „Achilles“

Sieht bedrohlich aus, Michael Seitz’ (links) Gegner Tamas Toth. „Er kann boxen, aber er ist ein machbarer Gegner“, meint der Lau
Sieht bedrohlich aus, Michael Seitz’ (links) Gegner Tamas Toth. »Er kann boxen, aber er ist ein machbarer Gegner«, meint der Lauterer.

Im Ring stehen und kämpfen. Das war Michael Seitz in den dunklen Corona-Jahren verwehrt. Doch diese Zeit des Wartens und Hoffens geht nun für den Profiboxer zu Ende. Am 28. Mai steigt er in seiner Heimatstadt Kaiserslautern in den Boxring und kämpft gegen Tamas Toth um den Titel eines Internationalen Deutschen Meisters.

In bester Stimmung und voller Vorfreude auf diesen Kampf zeigt sich Michael Seitz. Er sieht wieder Licht am Horizont, hat eine Perspektive. Wonach er strebte, was aber eine langwierige Nasenverletzung

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ndu ied emainPed denvherre,tin sda sti nnu &furum;l ihn zmu fenGeir :neha ine etfTkilpa.m &;ocdIhbuq nbi igsel&hzi; uaf iseedn pfmKa dun ankn es muka twrr,eena eidwre ni edn ingR uz ueqit&so;eglnd, uusatb;lc;lgru&&lehmm csih stfa die emmSti sde oeessbiPxr.r eiD ertWo neplsdur os hnlscl

x