Museum Pfalzgalerie RHEINPFALZ Plus Artikel Künstler Erik Sturm setzt seine „Werbegrabung“ fort

Wie trocknende Wäsche: Erik Sturm und einige der abgelösten Plakate.
Wie trocknende Wäsche: Erik Sturm und einige der abgelösten Plakate.

Über mehrere Tage hat der Stuttgarter Künstler Erik Sturm für seinen Beitrag zur nächsten Pfalzgalerie-Ausstellung „Betze, K’Town, Pfaff“ Plakate aus einem Klotz gelöst, den er aus der Litfaßsäule am Pfaffplatz geschnitten hatte. „Werbegrabung“ heißt sein Projekt, bei dem auch Museumsbesucher ihren „eigenen Sturm“ freilegen und „bergen“ durften.

Wo von „Grabungen“ und Bergungen“ die Rede ist, sind Archäologen nicht fern. Was jedoch steckt hinter der Spezies „Gegenwartsarchäologe“,

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