Kaiserslautern Kaiserslautern: 25 Architekten geben Arbeiten für Pfaff-Pforte ab

25 von 30 Architekten haben ihre Vorstellungen für die Neugestaltung der Pforte auf dem Pfaff-Gelände ausgearbeitet. Die Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft (PEG) hatte Anfang April einen Architektenwettbewerb für den rechten Teil der Pforte, in dem sich zu aktiven Pfaff-Zeiten das Lohnbüro befand, ausgeschrieben. Aus den ursprünglich 50 Bewerbern aus ganz Europa waren 30 per Losverfahren für den Wettbewerb zugelassen worden. Zur Abgabe am 31. Juli hatten 25 Architekten ihre Planunterlagen eingereicht. Nach Auskunft von Diplom-Ingenieurin Ursula Neumann (PEG) wird das Preisgericht am 29. August tagen. Momentan werden die Arbeiten von Dieter Burghaus vorgeprüft. Fachpreisrichter sind Diplom-Ingenieurin Elke Franzreb (Referatsleiterin Stadtentwicklung), die beiden Professoren Michael Schanné und Gregor Rutrecht (Hochschule Kaiserslautern) sowie Diplom-Ingenieur Jürgen Hill. Ab dem 30. August werden die Wettbewerbsbeiträge im Speisesaal auf dem Pfaff-Gelände ausgestellt. Die Grundfläche des Lohnbüros, in das nach Abschluss der Arbeiten die PEG einziehen will, beträgt etwa 450 Quadratmeter. Teil des künftigen Büros, das etwa zehn Jahre von der PEG genutzt werden soll, wird ein Besprechungs- oder Ausstellungsraum sein, der für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll. Die Pförtnerloge selbst umfasst etwa 60 Quadratmeter; sie wird als Empfang respektive Wartesaal dienen. Nach einer Diebestour durch mehrere Geschäfte hat die Polizei am Mittwoch eine Ladendiebin geschnappt. Dank des Hinweises eines Zeugen wurde die Frau am Nachmittag in der Innenstadt festgenommen . Die 35-Jährige war in einer Parfümerie in der Fackelstraße dabei beobachtet worden, wie sie Ware in eine Tüte steckte. Der Zeuge verständigte sofort die Polizei, und die ausgerückte Streife konnte die Täterin noch in der Parfümerie stellen. Bei einer Durchsuchung der Diebin wurde Ware der Parfümerie im Wert von 850 Euro gefunden. Doch damit nicht genug: Die Beamten entdeckten zahlreiche weitere Produkte, bei denen es sich offensichtlich um Neuware aus anderen Geschäften handelte. Die Artikel waren noch mit Plastikanhängern versehen, die Etiketten waren entfernt worden. Nach ersten Überprüfungen der Polizei handelte es sich um Ware aus drei weiteren benachbarten Geschäften.

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