Kaiserslautern Kaiserslautern: FCK-Coach unzufrieden, Polizei zufrieden

Musste mit dem Unentschieden leben: FCK-Trainer Michael Frontzeck.
Musste mit dem Unentschieden leben: FCK-Trainer Michael Frontzeck.

Der Fußball-Drittligist 1. FCK kommt nicht in die Gänge. Gegen den Karlsruher SC reichte es am Samstag im Fritz-Walter-Stadion nur zu einem 0:0. FCK-Trainer Michael Frontzeck zeigte sich nach der Partie unzufrieden mit dem Ergebnis. „Wir hätten gerne das Spiel gewonnen. Angesichts der Art und Weise allerdings, wie die Mannschaft aufgetreten ist, kann ich damit leben. Nichtsdestotrotz müssen wir nun in den nächsten Spielen damit anfangen, dreifach zu punkten“, sagte der FCK-Coach. Das Spiel gegen den KSC galt als ein sogenanntes Hochrisikospiel. Hunderte Polizeibeamte sorgten für Sicherheit an diesem Tag. Das Polizeipräsidium Westpfalz und die Bundespolizei Kaiserslautern zogen nach der Begegnung eine positive Bilanz. Die Einsatzkonzeption sei aufgegangen, es sei zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen. LOKALSEITE 3, SPORT AM MONTAG

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