Kegeln TSG Kaiserslautern zieht in die nächste Pokalrunde ein

Andreas Nikiel von der TSG Kaiserslautern.
Andreas Nikiel von der TSG Kaiserslautern.

Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga Mitte ist der TSG Kaiserslautern in der ersten Pokalrunde des Deutschen Keglerbundes Classic gegen den SKV Stollberg mit einem 5:3-Sieg (11,5:12,5 Sätze, 3470:3401 Kegel) ein guter Start in die neue Saison gelungen.

Bis der Erfolg der TSG-Kegler gegen die Gäste aus dem Harz, die in der 2. Bundesliga Ost spielen, feststand, war es aber ganz schön eng. Dies deutete sich schon beim Auftakt an, als Alexander Schöpe (1,5:2,5) und Roland Welker (1:3) unterlagen und 26 Kegel abgeben mussten.

Die TSG-Aufholjagd startete dann aber das Mittelfeldgespann Andreas Nikiel (2:2) und Sebastian Peter (3:1), die zum 2:2 ausglichen und den Rückstand in einen Vorsprung von 45 Kegel umwandelten.

„Ein Duell, das von der Spannung lebte“

Nach dem spannenden Finale mit Florian Wagner (579:550) gegen Rico Kämpe und Pascal Nikiel gegen Stefan Werth (556:561) sorgte beim Stand von 3:3 die mit 69 Kegel bessere Ausbeute für die beiden Zusatzpunkte der TSG.

Für Kaiserslauterns Abteilungsleiter Andreas Nikiel war es, obwohl beide Mannschaften nicht auf höchstem Niveau kegelten, „ein Duell, das von der Spannung lebte. Am Ende aber siegten wir verdient und ziehen in die nächste Runde des DKBC-Pokals ein“.

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