Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Was ein Experte zu gewaltfreier Erziehung rät: Aushandeln statt zuschlagen

Wenn es in der Familie Streit gab, sollten Eltern ihren Kindern erklären, was sie geärgert hat. Zu einer gewaltfreien Erziehung
Wenn es in der Familie Streit gab, sollten Eltern ihren Kindern erklären, was sie geärgert hat. Zu einer gewaltfreien Erziehung gehört laut Michael Breiner nämlich auch ein respektvoller Umgang.

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Schläge in der Erziehung sind verboten. Kinder müssen sich aber auch Erniedrigungen der eigenen Eltern nicht gefallen lassen. Darauf soll der Tag der gewaltfreien Erziehung am 30. April aufmerksam machen. Was das mit guter Sprache zu tun hat, welche Sätze tabu sind und warum es auch mal okay ist, laut zu werden, hat sich Sara Brunn mit Michael Breiner vom SOS-Familienhilfezentrum unterhalten.

Herr Breiner, Sie wollen mit dem SOS-Familienhilfezentrum auf den Tag der gewaltfreie Erziehung aufmerksam machen. Dass man sein Kind nicht schlägt, versteht sich heutzutage doch eigentlich von selbst ...
Ja,

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