Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Wie der Kaiserslauterer Kammgarn-Chef Richard Müller einen Ersatz für John Mayall aus dem Ärmel zauberte

Hat wieder gut lachen: Kammgarn-Chef Richard Müller.
Hat wieder gut lachen: Kammgarn-Chef Richard Müller. Archivfoto: Girard

Es ist wohl der GAU, der größte anzunehmende Unfall, der einem Veranstalter passieren kann: Der Headliner seines Festivals sagt wenige Stunden vor dem Beginn der Konzertserie ab. So geschehen beim jüngsten Bluesfestival der Kammgarn, das seit Donnerstag Abend über die Bühnen des Kulturzentrums geht. Wie man aus einer solchen misslichen Lage heraus kommt, erzählte Kammgarn-Chef Richard Müller am Rande des ersten Festivalabends.

„Der Adrenalinpegel war gleich mal ganz oben“, schildert der Kammgarn-Chef die Situation, als die krankheitsbedingte Absage des Bluesstars eintraf. Seit 41 Jahren ist Müller

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