Kandel „Größte Rettung aller Zeitung“ im Kulturprogramm

Reiner Kröhnert rettete schonn als „Trump“ die welt.
Reiner Kröhnert rettete schonn als »Trump« die welt.

Der kurz „KuKuK“ genannte „Verein für Kunst und Kultur in Kandel“ hat für das laufende Jahr ein Programm mit vielen Höhepunkten erarbeitet.

Los geht’s am Freitag, 18. März, mit dem Kabarettisten Reiner Kröhnert in der Stadthalle. Er verspricht die „Größten Rettung aller Zeiten“ getreu dem Motto „Wenn die Not am größten ist, dann bin ich am besten“ in der „Zeit des Ungewissen“. Ebenfalls im Kultursaal wird am Freitag, 8 April, Ignaz Netzer als „Großmeister des klassischen Blues“ sein Publikum erfreuen. „Jetzt oder Knie“ heißt der Auftritt der „Improvisations-Theatergruppe“ der Uni Landau am Freitag, 5. Mai, im Kultursaal. Der Ausflug mit der „Kul(t)-Tour geht am Sonntag, 22. Mai, ins Schloss nach Mannheim. Am Freitag, 24. Juni, wird im „Szenenlokal Cheers“ Hans Hruschka mit der Gruppe „Six4Blues“ aufspielen.

Ein Höhepunkt wird das Stationentheater mit dem Titel „Wer sich auf den Markt wagt, kann dort was erleben“. Die durch Stationentheater bekannte Texterin und Regisseurin Sabine Daibel-Kaiser schildert in acht rund um den St. Georgs-Turm gespielten Szenen, 400 Jahre Kandeler Marktgeschehen. Termine: Samstag, 2., Sonntag, 3., Samstag, 16., und Sonntag, 17. Juli.

Am Samstag, 27, August, kann man im Cheers das Quartett „Pianoband“ hören. Rock- und Popmusik bieten dort am Freitag, 9. September, die Gruppe „Indian Summer“. Am Freitag, 24. September, besingen in der Stadthalle Ulrich Munz und Martin Ruppenthal ihren Frust als „Die Lehrer“ in der „Abendschule“. Als „Testsieger am Scheitel“ starten Freitag, 15. Oktober, in der Stadthalle zwei „Beauty-Ritter“. Am Freitag, 18. November, sind in der Aula als „Feuerbach-Quartett“ vier Musiker aus vier Nationen zu hören. Mit dem Chaussée-Theater endet am Samstag, 3. Dezember, im Kultursaal das Programm.

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