Büchelberg RHEINPFALZ Plus Artikel Nach Kämpfen um die Rheinbrücke Büchelberg fast komplett zerstört

Alliierte Soldaten reiten durch eine abgeräumte Panzersperre durch in das total zerstörte Büchelberg.
Alliierte Soldaten reiten durch eine abgeräumte Panzersperre durch in das total zerstörte Büchelberg.

Von Fritz Hock In Schutt und Asche lag das Bienwalddorf Büchelberg vor 75 Jahren. Zwischen dem 20. und 23. März 1945, der Zweite Weltkrieg tobte noch in der Südpfalz, hatten die französischen Truppen auf ihrem Weg zur Rheinbrücke Büchelberg erreicht – vor allem Soldaten aus den französischen Kolonien Marokko, Algerien und Tunesien. Am Ende war die einst so stolze Bienwaldgemeinde zu 90 Prozent zerstört. Büchelberg erlebte Mitte März 1945 seine „Stunde Null“.

Darauf hingewiesen hat in einem Gespräch mit der RHEINPFALZ jetzt der Büchelberger Julius Niederer. Er möchte, dass „es nicht vergessen wird“,

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