KANDEL Wünsche werden wahr

Die Bürgergemeinschaft, das FFZ – Haus der Familie, der Verein für Handel und Gewerbe sowie die Verbandsgemeinde Kandel versuche
Die Bürgergemeinschaft, das FFZ – Haus der Familie, der Verein für Handel und Gewerbe sowie die Verbandsgemeinde Kandel versuchen, Wünsche zu erfüllen.

Gemeinsam mit der Bürgergemeinschaft der Verbandsgemeinde, dem FFZ – Haus der Familie sowie dem Verein für Handel und Gewerbe Kandel hat Volker Poß im vergangenen Jahr die „Wunschwerkstatt“ ins Leben gerufen. Dank der Unterstützung durch die Bürger konnten Anliegen von Menschen erfüllt werden, denen es nicht möglich war, für sich oder ihre Kinder Herzenswünsche wahr werden zu lassen. Die Aktion läuft auch 2020.

Eigentlich hat die „Wunschwerkstatt“ das ganze Jahr über „geöffnet“ und ist nicht allein eine Aktion kurz vor Weihnachten. Dennoch wird besonders in der Weihnachtszeit nutzen an die „Wunschwerkstatt“ erinnert und um Mithilfe gebeten: Wer bedürftige Mitmenschen kennt, die unerfüllte Wünsche haben, kann einen Wunschzettel in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Wunschwerkstatt“ einwerfen – bei der Verbandsgemeindeverwaltung, Gartenstraße 8, Kandel, in den Briefkasten vor dem Haupteingang des Verwaltungsgebäudes oder den „Wunschbriefkasten“, der im Foyer der Verwaltung aufgestellt ist.

Zudem ist die „Wunschwerkstatt“ auf Spenden angewiesen: Wer die Aktion unterstützen möchten, kann Geld überweisen – auf das Konto der Bürgergemeinschaft der Verbandsgemeinde Kandel mit dem Vermerk „Wunschwerkstatt“ (IBAN: DE15 5485 1440 1000 8686 51, Sparkasse Germersheim-Kandel). Spenden unter 200 Euro können dem Finanzamt anhand des Bankbelegs nachgewiesen werden. Sollte der Betrag höher sein, wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Dazu ist es nötig, den Namen und die Adresse auf der Überweisung zu vermerken. Zudem sollte auf dem Überweisungsträger vermerkt werden, ob die Spende mit Namensangabe im Amtsblatt erscheinen darf.

Und selbstverständlich können auch Bedürftige selbst sich etwas wünschen. Die Bürgergemeinschaft, das FFZ – Haus der Familie, der Verein für Handel und Gewerbe sowie die Verbandsgemeinde Kandel versuchen dann gemeinsam zu helfen, soweit ihnen dies möglich ist.

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