Hördt Zum Teil in Hördt gedreht: Film ab für „Hiwwe wie Driwwe“

Dreharbeiten in Hördt: Die Filmemacher Benjamin Wagener und Christian Schega interviewen Bernd Dollt.
Dreharbeiten in Hördt: Die Filmemacher Benjamin Wagener und Christian Schega interviewen Bernd Dollt.

Der Förderverein Hördt-Staunton zeigt am Sonntag, 6. Oktober, den Kinofilm „Hiwwe wie Driwwe Teil 1“, eine Doku über den Pfälzer Dialekt in Amerika. In den USA sprechen noch rund 400.000 Nachfahren ehemaliger Auswanderer das sogenannte pennsylvanisch Deitsch. Einige Szenen des Films wurden 2017 in Hördt und anderen Orten der Pfalz gedreht.

Davor werden ein paar Kurzfilme gezeigt, zum einen aus dem Freilicht-Museum in der Partnerstadt Staunton, in dem seit mehr als 30 Jahren ein Fachwerkhaus aus Hördt steht. Als „German Farm“ veranschaulicht es die Lebensweise deutscher Siedler, bevor sie ihre Heimat verließen. Zum anderen wird ein Zusammenschnitt einer Gruppen-Reise aus Hördt in die USA gezeigt.

Einlass in die Turn- und Festhalle ist ab 18 Uhr, Filmstart um 19 Uhr; - Eintritt: 10 Euro (5 Euro für Mitglieder des Fördervereins) an der Abendkasse; die Bewirtung übernimmt die Dorfjugend mit alkoholfreien Getränken und Snacks. Am Sonntag, 27. Oktober, wird der zweite Teil von „Hiwwe wie Driwwe“ gezeigt.

Neuwahlen

Der Förderverein Hördt-Staunton hat einen neuen Vorstand gewählt: Vorsitzender Bernd Dollt; zweiter Vorsitzender Joshua Barth; Kassenwart Rudi Jud; Schriftführer Markus Reiß; Beisitzer Waldfried Heid, Anna-Lena Lutz und Alexander Fischer.

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