Kreis Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Überfüllte Busse stellen Schüler vor Probleme

Der Aufruf in Bussen, freiwillig Mundschutz zu tragen, hatte sich mit der Maskenpflicht im ÖPNV bereits im April erledigt. Doch
Der Aufruf in Bussen, freiwillig Mundschutz zu tragen, hatte sich mit der Maskenpflicht im ÖPNV bereits im April erledigt. Doch die Maske bedeutet nicht, dass der Abstand überflüssig ist. In mit Schülern vollgestopften Bussen ist er jedoch kaum einzuhalten.

In überfüllten Bussen ist es unmöglich, den wegen Corona geforderten Mindestabstand einzuhalten. Gerade auf Linien, die Schüler befördern, wird es oft eng. Gelegentlich wird für manche Schüler sogar das Aussteigen an ihrer Schul- und Heimat-Bushaltestelle zum Problem, wie einige Eltern berichten.

Die achtjährige Emily Bachmann schafft es morgens oftmals nicht an der richtigen Haltestelle auszusteigen, um auf dem kürzesten Fußweg zur Ganztagsschule in Otterbach zu

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