Kreis Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Burggeschichten: Ritter Franz modernisiert den Nanstein in Landstuhl

Ritter Franz ließ an der besonders von einem Angriff gefährdeten Südostecke einen mächtigen Batterieturm errichten. Das „Große R
Ritter Franz ließ an der besonders von einem Angriff gefährdeten Südostecke einen mächtigen Batterieturm errichten. Das »Große Rondell« mit einem Durchmesser von 26 Metern enthielt mehrere Stockwerke mit Geschütz- und Pulverkammern und zählte zu den größten Geschütztürmen der damaligen Epoche.

Der Nanstein hat im Verlauf seiner wechselvollen Geschichte mancherlei bauliche Veränderung erfahren. Im Unterschied zur kirchlichen Baukunst, die eine Abfolge von verschiedenen architektonischen Stilen aufweist, hat das Bauwesen der Burgen eine einheitliche Entwicklung durchgemacht. Es war vor allem durch die Vervollkommnung der Angriffs- und Verteidigungswaffen bestimmt. Im 15. und 16. Jahrhundert wandelte sich die Wehr- und Wohnburg zur militärischen Festung.

Das gilt in besonderer Weise auch für den Nanstein, der als Bergschloss und Trutzburg mit dem Aufstieg und Niedergang der Sickinger verbunden ist. Ritter Franz entwickelte als Alleinbesitzer ab

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

1815 inee rdazegue febiteaerfh mau,uBtateti&kg;li mu &mfu;rlu sneie urgB ieen tuczhisezuam&;ll seniggteBfu und rihehtScei uz rheerice.n Er stetttae die gleeeahim ticRshfeese udn eegztji btgReruitr mti mednoner aeAlnng uz gediguetrVin sua.

oVr mllae eengw edr wetire eenktticenwl ewfF

x