Kreis Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Landstuhl: Zeitzeugen berichten von ihrem Besuch am Sterbebett von Franz von Sickingen auf der Burg Nanstein

Letzte Zuflucht: Ritter Franz von Sickingen verbringt seinen letzten Lebensstunden schwer verletzt in dieser Kammer auf der Burg
Letzte Zuflucht: Ritter Franz von Sickingen verbringt seinen letzten Lebensstunden schwer verletzt in dieser Kammer auf der Burg Nanstein. Am 7. Mai 1523 erliegt er seinen Verwundungen. Foto: Potdevin

Bei der Belagerung des Nansteins durch die drei Kriegsfürsten wurde Franz von Sickingen am 2. Mai 1523 schwer verwundet. Man brachte ihn wegen des andauernden Beschusses in ein sicheres Felsengewölbe, „darin man nicht sehen mogt, dann bei angezündeten Lichtern“. Über Sickingens Tod gibt es drei Berichte von Zeitgenossen, die sich weitgehend ergänzen.

Die Sieger betreten erst am Morgen des 7. Mai die Burg, deren Bewohner am Tag zuvor kapituliert hatten. Sie suchen zunächst den Sterbenden in seiner Felsenkammer auf, ehe sie mit

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