Stelzenberg Nachgehakt: Warum im Karlstal nicht aufgeräumt wird

Redaktion vor Ort – Nachgehakt: Umgestürzte Baumstämme, die keiner beseitigt, und wuchernder Bewuchs entlang der Moosalb: Bei der RHEINPFALZ-Aktion „Redaktion vor Ort“ im Finsterbrunnertal hat Sabine Karst eine bessere Pflege der Karlstalschlucht gefordert. Der derzeitige Anblick sei „eine Katastrophe“. Was die Behörden dazu sagen.

„Diese Einschätzung teilen wir nicht“, betont Peter Degenhardt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Landstuhl. Die Schlucht sei vielleicht nach dem Schneebruch

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