Kreis Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Storchenparade: Wo es im Kreis klappert

Jungstörche sind am dunklen Schnabel zu erkennen. Dieser trainiert in Erzenhausen seine Muskeln, die er zum Fliegen braucht.
Jungstörche sind am dunklen Schnabel zu erkennen. Dieser trainiert in Erzenhausen seine Muskeln, die er zum Fliegen braucht.

Aus vereinzeltem Storchengeklapper ist in der Westpfalz längst eine ansehnliche Storchenparade geworden. Vor mehr als 20 Jahren wurden die ersten Tiere aus Volieren in Mackenbach und Miesau ausgewildert. Katzweiler hat sich inzwischen zu einem Storchenparadies gemausert.

Der Weißstorch (Cionia cionia), meist einfach nur Storch genannt, beschäftigte die Pfälzer schon früher. An anderen Orten war es nicht anders, das Klappern

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