Kreis Kusel Seltene Fangschrecke entdeckt

gottesanbeterin

Sie steht auf der „Roten Liste“ und genießt deshalb besonderen Schutz: Die Europäische oder auch Gemeine Gottesanbeterin. Unser Leser Kurt Drumm aus Rutsweiler am Glan konnte jetzt ein Exemplar auf seinem Grundstück beobachten und es schließlich an der Giebelwand seines Hauses mit der Kamera festhalten. Auffallend sind die vorderen Fangarme, der verlängerte Halsschild sowie der dreieckige Kopf des Tieres. Die Farbvarianten des Insektes reichen von grün bis braun und passen sich dem jeweiligen Lebensraum an. Die Gottesanbeterin ist auch deshalb bekannt, weil das Weibchen während oder nach der Paarung gelegentlich das Männchen auffrisst.

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