Kusel RHEINPFALZ Plus Artikel Zwischen Leid und Hoffnung: Veronika Schmidt berichtet von ihrer schweren Krankheit

Ein Foto im Wohnzimmer erinnert an vergangene, schöne Zeiten: Veronika Schmidt (rechts) und ihre Mutter Galina vor etwa sieben J
Ein Foto im Wohnzimmer erinnert an vergangene, schöne Zeiten: Veronika Schmidt (rechts) und ihre Mutter Galina vor etwa sieben Jahren.

Veronika Schmidt aus Kusel leidet an einer schweren Erkrankung, die kaum erforscht ist. Seit vier Jahren ist sie praktisch ans Bett gefesselt, isoliert in einem dunklen Raum, abgeschirmt von der Außenwelt durch Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung. Ihren Kampfgeist und ihre Hoffnung auf ein normales Leben bringt sie in Gedichten zum Ausdruck.

Anfang 2020 fing die Odyssee an: Veronika Schmidt lebte in Karlsruhe, stand mitten im Leben, hatte einen Sohn, einen Job, war sehr zufrieden. Sie hatte Ende 2019 mit einem stärkeren Infekt zu kämpfen, wollte auf Nummer sicher gehen. Um sich vor Infektionen zu schützen, ließ sich die heute 46-Jährige eine vierfache Grippe-Impfung geben. So erzählt es ihre Mutter Galina beim RHEINPFALZ-Besuch. Seit jenem Tag jedoch sei es der Tochter immer schlechter gegangen. Wohin sie sich auch gewendet habe, die Ärzte hätten nicht wirklich etwas finden können, teilweise sei auf Verdacht hin falsch behandelt worden. „Im April mussten wir sie abholen“, erzählt die Mutter, die mit ihrem Mann in Kusel lebt. Anfangs habe ihre Tochter die wenigen Meter bis an den Tisch im Esszimmer noch selbst zurücklegen können, später sei das alles jedoch nicht mehr möglich gewesen.

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