Weißenburg RHEINPFALZ Plus Artikel Flamm’Chouch: Nach zwei Rückschlägen Neustart im Elsass

Sind in Weißenburg mit ihrem Laden heimisch geworden: Elise Guet (links) und Sarah Collard.
Sind in Weißenburg mit ihrem Laden heimisch geworden: Elise Guet (links) und Sarah Collard.

Gestartet sind sie mit einem Foodtruck, nun führen Sarah Collard und Elise Guet ein Restaurant in Weißenburg. Ihre Spezialität ist über die Grenzen des Elsass bekannt.

Sarah Collard und Elise Guet haben mehrfach bewiesen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen. Kaum hatten sie den Weg in die Selbstständigkeit gewagt, um ihren Traum von einem eigenen Flammkuchen-Verkauf zu verwirklichen, da mussten sie schon zwei Rückschläge hinnehmen. „Unser Foodtruck wurde zwei Mal angezündet und durch die Flammen zerstört“, erzählt Sarah Collard, mit ihren 33 Jahren die ältere der beiden Französinnen, Elise Guet ist 30. Damals, als es die beiden Vorfälle gab, waren sie noch an der Grenze zwischen Frankreich und Luxemburg tätig. Inzwischen sind sie in Weißenburg gelandet. In der elsässischen Stadt, aus der Sarah Collard stammt.

Es ist ein verregneter Nachmittag in der Rue Nationale, einer der Hauptstraßen in Weißenburg, die ins Stadtzentrum führen. Von außen scheint das Restaurant Flamm’Chouch geschlossen. Doch in der Küche brennt Licht. Dort sind die beiden Betreiberinnen in der Vorbereitung, bald kommen die Gäste. „Ich habe so etwa 20 Minuten“, hatte Sarah Collard vorausgeschickt.

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