SÜW RHEINPFALZ Plus Artikel Landratswahl: Wer will den Chefsessel Kreishaus?

Eindeutiges Votum: Landrat Dietmar Seefeldt bei seiner Nominierung.
Eindeutiges Votum: Landrat Dietmar Seefeldt bei seiner Nominierung.

Dass es Mitbewerber auf den Posten des SÜW-Landrats geben wird, da ist sich Amtsinhaber Dietmar Seefeldt sicher. Nur: Wer geht ins Rennen? Die FWG hat sich positioniert.

Nein, wie sich später am Abend zeigte, hatte sich Daniel Salm nicht verirrt. In der Offenbacher Turn- und Festhalle war zwar keine Veranstaltung der FWG, für die der Freimersheimer als Politiker in der Region tätig ist. Es war eine Mitgliederversammlung der Christdemokraten, in der der Kandidat für die Landratswahl kommendes Jahr nominiert werden sollte.

Dietmar Seefeldt warb an diesem Abend für sich, der 54-Jährige strebt eine zweite Amtszeit als Landrat an. Den CDU-Rückenwind hat er erhalten: Bis auf eine Person votierten alle Stimmberechtigten für ihn. Mehr als eine Randnotiz wert war dann die Botschaft von Daniel Salm, für die er nach Offenbach gekommen war. Er verkündete erstmals öffentlich, dass die Freie Wählergruppe keinen Kandidaten für die Wahl im Frühjahr aufstellen wird.

Wie positionieren sich die Grünen?

Das mag manche vielleicht überraschen: Die FWG ist im Kreistag SÜW nach der SPD drittstärkste Kraft, zusammen mit der Grünen-Fraktion ist sie Koalitionspartner der CDU. Die Zusammenarbeit mit ihr, insbesondere mit Dietmar Seefeldt, sei sehr gut. Man begegne sich auf Augenhöhe, so Daniel Salm. Damit begründete er, wieso man auf einen eigenen Kandidaten für den Posten im Kreishaus verzichtet.

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