Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Als Krankenhausseelsorger die Herzensaufgabe gefunden

Pfarrer und Klinikseelsorger Peter Vatter (links) im Gespräch mit Klinikpersonal.
Pfarrer und Klinikseelsorger Peter Vatter (links) im Gespräch mit Klinikpersonal.

Pfarrer Peter Vatter, aufgewachsen in Waldfischbach-Burgalben, arbeitet als Klinikseelsorger am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Marianne Teuscher hat mit ihm über die Herausforderungen seiner Arbeit gesprochen.

Herr Pfarrer Vatter, wie groß ist Ihr Seelsorgeteam?
Wir sind vier katholische und vier evangelische Hauptamtliche in Voll- und Teilzeitstellen. Mit einem weiteren priesterlichen Kollegen teile ich mir die priesterlichen Aufgaben wie die Sakramentenspendung. Zum 1. Oktober starteten wir die Rufbereitschaft nicht mehr getrennt konfessionell, sondern ökumenisch aufgestellt, die rund um die Uhr erreichbar ist.

Wo liegt der Schwerpunkt Ihrer Arbeit?
Damit die Stationen am Klinikum gut abgedeckt sind, teilen wir uns diese im Team auf. Meine Schwerpunkte sind die Palliativstation, Teile der Chirurgie und ein besonderes Anliegen sind mir die Intensivstationen und die Kinderklinik.

Wurden Sie schon einmal von Patienten gebeten, Gespräche mit den Ärzten zu führen?


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