Fußball Winfried Schäfer: Von wegen „Geschmäckle“

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Es gebe kein Geschmäckle beim Ausfall des Fußball-A-Klasse-Spiels ASV Lug/Schwanheim gegen SV Viktoria Herxheim II. Der ASV-Vorsitzende Winfried Schäfer nimmt Stellung zum am Montag gedruckten Kurzbericht.

Schäfer teilt mit: Die Staffelleitung habe am Dienstag eine Mail an alle Vereine der A- und C-Klasse verschickt und darum gebeten, dass wegen des angekündigten Dauerregens die Vereine gegebenenfalls mit dem Gegner das Heimrecht tauschen und auf Kunstrasen spielen sollten. Der ASV habe am Donnerstag mit Herxheim Kontakt aufgenommen und nachgefragt, ob das Heimrecht getauscht werden könne. Am späten Abend habe der SVH mitgeteilt, dass am 1. Dezember direkt nach dem letzten Spieltag das Spiel nachgeholt werden könne. Der Spielverlegungsantrag sei an die Staffelleitung und an den Kreisvorsitzenden geschickt worden.

Kein Verein schuld

Die Staffelleitung sei am Freitagmorgen nicht erreichbar gewesen, so Schäfer. Daher sei der Kreisvorsitzende um Absetzung des Spieles und die Neuansetzung auf den 1. Dezember mit Heimrechttausch gebeten worden. „Diesem Wunsch ist der Kreisvorsitzende nachgekommen und die Neuansetzung in Herxheim war somit amtlich vollzogen“, so Winfried Schäfer. Die Staffelleitung habe sich dann über die reguläre Absetzung hinweggesetzt und das Spiel neu angesetzt. Da Herxheim nicht informiert gewesen sei, habe der SVH am Samstag in Lug nicht antreten können. Schäfer: Am Spielausfall sei also weder Herxheim noch der ASV Lug/Schwanheim schuld.

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