Natürlich Kunst! RHEINPFALZ Plus Artikel Der Merkurtempel im Schwetzinger Schlossgarten

 Ruine des Merkurtempels im Kurfürstlichen Schwetzinger Garten anno 1795: eine Aquatinta-Radierung (Ausschnitt) des Mannheimer K
Ruine des Merkurtempels im Kurfürstlichen Schwetzinger Garten anno 1795: eine Aquatinta-Radierung (Ausschnitt) des Mannheimer Künstlers Carl Kuntz (1770-1830).

Meist stehen sie sich als Vertreter verschiedener Welten gegenüber: Werke der Baukunst und Geschöpfe der Natur. Doch es gibt wundersame Ausnahmen. Zu ihnen zählt der im späten 18. Jahrhundert erbaute Merkurtempel im Schwetzinger Schlossgarten. Unverkennbar von Menschenhand erschaffen, wirkt die Ruine doch von Anfang an merkwürdigerweise so, als sei sie gleichwohl Teil der Natur.

Risse zerfurchen Giebel und Wände. In der Kuppel klafft eine Lücke. Das Tuffstein-Mauerwerk wirkt porös, die Fassade scheint zu bröckeln.

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