Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Energieversorgung von morgen im Pesch-Haus

Die stellvertretende HPH-Direktorin Ulrike Gentner und die TWL-Vorstände Thomas Mösl (links) sowie Dieter Feid vor der Wassersto
Die stellvertretende HPH-Direktorin Ulrike Gentner und die TWL-Vorstände Thomas Mösl (links) sowie Dieter Feid vor der Wasserstoff-Anlage im HPH.

Energie aus innovativer Wasserstoff-Technologie: Eine von den Technischen Werken Ludwigshafen (TWL) betriebene Anlage ermöglicht, dass jetzt Teile des Heinrich-Pesch-Hauses und -Hotels damit versorgt werden. Später einmal soll auch das Begegnungshaus in der geplanten Pesch-Siedlung diese Art von Energie über die Anlage des Energieversorgers erhalten.

Das große Flachdach über dem Erdgeschoss des Pesch-Hauses bietet sich für eine Photovoltaikanlage geradezu an: 74 Solarpaneele sind in den vergangenen Monaten hier montiert worden, der

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

rteeegzu smooSaltrr srortveg einne Teli dse usaseH mti r.mSot ousd&;qEb tndaleh isch um edn ab,Anu rde dei eiubiilagmlnnFd mi Hscunecraei-HPh-ihs und edi uuueumomB;&alrlmr;& rde hdnsueglceS-Pi bHmG &m;pa .Co KG brgeeho,lret&bu;qd ltuetr&;rumael trekioeorltdH raMoc uksD.ak

Mehr zum Thema

Ludwigshafen am Rhein DEHOGA Technische Werke Ludwigshafen
x