Mannheim RHEINPFALZ Plus Artikel Schlitzohrig wandelt Austropop-Sänger Voodoo Jürgens in der Welt der Wiener Gauner

Der Österreicher David Öllerer alias Voodoo Jürgens ist mit allen Obstwässerchen gewaschen: ein schräger Typ, der sich in kein S
Der Österreicher David Öllerer alias Voodoo Jürgens ist mit allen Obstwässerchen gewaschen: ein schräger Typ, der sich in kein Schema pressen lässt und der drei Nummer-eins-Alben fabriziert hat.

Allein schon wie er von hinten auf die Bühne tänzelt, ist Posse pur. Dieser David Öllerer alias Voodoo Jürgens könnte locker als österreichischer Stiefbruder von Helge Schneider durch den Zoll spazieren. Mit fettem Grinsen im Gesicht, Vokuhila gelockt und den Schalk spürbar im Nacken, strahlt der 39-jährige im Mannheimer Capitol eine umwerfende Bühnenpräsenz aus. Aus der Zeit gefallen, ein bisschen halbseiden, dennoch sympathisch, so lässt sich die zweistündige Nachhilfestunde in Wienerisch charakterisieren.

Man sollte sich Voodoo Jürgens, den Frontmann mit dem Faible für Wein aus Flaschen, vorstellen wie einen liebenswerten Autohändler aus den 70er-Jahren:

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