Ludwigshafen Sportnotizen: Segelflug: Auf Tuchfühlung zur Spitze

24 Segelflug-Piloten gingen am dritten von 19 Rundentagen für den Stützpunkt Dannstadt in die Luft. Sie erzielten dabei gute Ergebnisse. 650 Kilometer betrug die längste Einzelstrecke, 9600 Kilometer legten alle Piloten zurück. In der Bundesliga flogen Nils Koster (96,98 km/h), Uwe Melzer (94,22 km/h) und Johannes Dibbern (94,21 km/h) für die Segelfluggruppe Giulini in die Wertung. Resultat: Tagesplatz 24 und Tabellenplatz sechs. Der Abstand zu den führenden Mannschaften in der Tabelle beträgt sechs Zähler. In der Zweiten Bundesliga legte Konstantin Dibbern mit 100,12 km/h für die Mannschaft des Segeflugzentrums Ludwigshafen vor. Gefolgt wurde Dibbern von Peter Mangold (98,41 km/h) und Peter Franke (96,06 km/h). Das Team behauptete den zweiten Platz in der Tabelle. In der Landesklasse Rheinland-Pfalz flogen Sophie Müller mit ihren Vater und Trainer Charly im Doppelsitzer (90,27 km/h) sowie Matthias Laubender (82,01 km/h) und Stefanie Stirbu (70,86 km/h). In der U-25-Sonderwertung war Dibbern, Nils Koster und Alex Meinicke (81,00 km/h) erfolgreich. Das Team ist Sechster. Der Pétanque-Landesverband-Rheinland-Pfalz hat sieben Jugendliche aus Oppau für die Jugendländermasters nominiert. Sie traten am Wochenende in Aschaffenburg im Juniorenteam (15 bis 18 Jahre) an. Für die Landesauswahl spielten: Hannah Schneider, Colin Imberg, Valentin König und Ruben Schön. Die Cadets (elf bis 14 Jahre) spielen mit den Oppauern Kartia Camera, Fabio da Silva und Leander Becker. Unterdessen startete auch die Bezirksliga Vorderpfalz in die Saison. Oppau 2 gewann jeweils 3:2 gegen VSK Germania 2 und Flörsheim-Dalsheim, Tricolore 1 verbuchte Siege gegen Flörsheim-Dalsheim (3:2) und Worms 1 (5:0). Nur VSK Germania 2 verlor beide Spiele. Am zweiten Spieltag der Pétanque-Regionalliga Süd erspielte sich der VSK Germania Niederfeld 1 mit einer starken Mannschaftsleistung (4:1 gegen Winnweiler, 3:2 gegen Rockenhausen) den dritten Tabellenplatz. Die Athletenbouler Oppau 1 verloren gegen Schweighofen 2:3 und gegen Kaiserslautern 0:5. Sebastian Minges, neuer Trainer der Hockey-Oberligadamen des TFC Ludwigshafen, hatte sich einen anderen Einstand gewünscht. Mit 0:3 (0:1) unterlag das Team am Wochenende dem Tabellenzweiten Kreuznacher HC und ist weiterhin Tabellenletzter. Dabei sah Minges durchaus gute Ansätze. Minges hat das Spielsystem verändert: Raum- statt Manndeckung. „Das wird schon ganz gut umgesetzt“, hat er festgestellt: „Wir haben gut angefangen und haben uns gute Chancen erarbeitet.“ Diese seien nicht zwingend genug gewesen. Waren die Spielanteile zu Beginn gleichmäßig verteilt, nahm Kreuznach mehr und mehr das Heft in die Hand. Die TFC-Damen konnten ihre Möglichkeiten – darunter sechs Kurze Ecken – nicht nutzen. Am Sonntag, 15 Uhr, muss der TFC gegen die TG Frankenthal II punkten. |mne

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