Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Wie der Wirtschaftsstandort Neustadt gestärkt werden soll

Die Wirtschaftsvertreter lobten die Stadt für die Planung der Großbaustelle Kellereistraße.
Die Wirtschaftsvertreter lobten die Stadt für die Planung der Großbaustelle Kellereistraße.

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Neustadt soll eine möglichst lebendige Stadt, aber auch ein attraktiver Wirtschaftsstandort sein. In diesem Ziel sind sich Willkomm-Gemeinschaft, Stadtverwaltung und Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft einig. Erste Ansätze zeigen, wohin die Reise gehen soll.

Als die Industrie- und Handelskammer vor zwei Jahren eine Wirtschaftsstandortumfrage veröffentlichte, wonach Neustadt pfalzweit (schon wieder) das Schlusslicht war, ging ein Raunen durch die Stadt. Die Verwaltung sah sich zu Unrecht so schlecht bewertet, während Kritiker sich durch die IHK-Daten bestätigt sahen. Seither wurde vieles auf den Weg gebracht. Denn egal von welchem Standpunkt betrachtet: Kein Akteur hatte Lust auf die Rote Laterne.

Oberbürgermeister Marc Weigel (FWG) sicherte damals schon Schritte zu: verbesserte Kommunikation und Neuaufstellung der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft (WEG). Beides wurde in die Wege geleitet – und wird anerkannt. Das wurde am Dienstagabend bei der Jahresversammlung der Willkomm-Gemeinschaft deutlich. Sie bündelt die Interessen der in Neustadt ansässigen und aktiven Gewerbetreibenden und Unternehmen. Vorsitzender Winfried Walther betonte: „Es tut sich was.“

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