Kommunist und Saarländer Erich Honecker wollte in Heimaterde ruhen: Was aus seinem Wunsch geworden ist

Erich Honecker (rechts) Ende der 1980er Jahre mit dem damaligen Präsidenten der Sowjetunion, Michail Gorbatschow.
Erich Honecker (rechts) Ende der 1980er Jahre mit dem damaligen Präsidenten der Sowjetunion, Michail Gorbatschow.

Der letzte Staats- und Parteichef der Deutschen Demokratischen Republik wuchs in Wiebelskirchen im Saarland auf. Die Verbindung zur alten Heimat riss nie ab. In diesem Artikel erfahren Sie, dass Honeckers Vater 18 Geschwister hatte, wie er seine Familie ernährte, wie aus dem kleinen Erich ein strammer Kommunist und schließlich ein kleiner Diktator mit saarländischem Zungenschlag wurde und warum Honeckers Schwester Gertrud zwar dem DDR-Staatschef in Wiebelskirchen Kaffee kochte, nicht aber dem RHEINPFALZ-Reporter, sondern diesem schon vor 40 Jahren beschied: „Mir schwetze net mit de Zeidung!“

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