Land- und Baumaschinen John Deere legt bei Umsatz und Gewinn deutlich zu

Präzisionstechnik-Lösungen für Traktoren und Mähdrescher, wie Positionsempfänger und Displays, entwickelt der Konzern in Europa
Präzisionstechnik-Lösungen für Traktoren und Mähdrescher, wie Positionsempfänger und Displays, entwickelt der Konzern in Europa in Kaiserslautern.

Der US-Bau- und Landmaschinen-Konzern John Deere, zu dem Standorte in Mannheim, Kaiserslautern, Zweibrücken, Bruchsal und Walldorf mit zusammen rund 6500 Mitarbeitern gehören, hat Umsatz und Gewinn im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2020/21 (31. Oktober) gegenüber dem Vorjahr deutlich zugelegt. Mit knapp 6 Milliarden Dollar (5,3 Mrd. Euro) fiel der Gewinn im Gesamtjahr mehr als doppelt so hoch aus wie im Jahr zuvor. Die Umsätze erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um etwa 44 Prozent auf umgerechnet 39,1 Milliarden Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern, dessen Europazentrale von Mannheim ausgesteuert wird, mit einem Gewinn von umgerechnet 5,7 bis 6,2 Milliarden Euro. In Zweibrücken, wo Mähdrescher und Feldhäcksler hergestellt werden, arbeiten rund 1000 Menschen für John Deere. Im europäischen Innovations- und Forschungszentrum in Kaiserslautern sind etwa 200 Mitarbeiter beschäftigt.

x