1. FC Kaiserslautern Opoku hofft auf FCK-Einsatz gegen den HSV
Fiele Aaron Opoku für die Partie des 1. FC Kaiserslautern gegen den Hamburger SV (Samstag, 20.30 Uhr) aus, wäre dies für den Flügelflitzer besonders bitter – schließlich kam er im vorigen Sommer aus der Hansestadt in die Pfalz. Eine im Training erlittene Einblutung im Oberschenkel zwang ihn bereits für die Begegnung in Braunschweig am vorigen Samstag zum Zusehen, sie gefährdet nun auch das Mitwirken gegen den Tabellenzweiten der Zweiten Liga. Am Dienstag und Mittwoch übte Opoku wieder mit dem Ball auf dem Platz, an Mannschaftstraining jedoch konnte er noch nicht wieder denken. „Ich bin in stetiger Behandlung, manchmal zweimal am Tag. Ich schaue von Tag zu Tag“, sagt Opoku der RHEINPFALZ und sendet ein kleines Zeichen der Hoffnung aus: „Im Moment fühlt es sich gut an.“ Ob Trainer Dirk Schuster den 24-Jährigen in die Startelf beordert, steht auf einem anderen Blatt. Immerhin liegt die letzte intensive Belastung schon einige Tage zurück.