Unternehmen Pfalzwerke mit Notverkauf in Österreich

Die Pfalzwerke, hier der Hauptsitz in Ludwigshafen, wollen ihre E-Ladeaktivitäten weiter vorantreiben.
Die Pfalzwerke, hier der Hauptsitz in Ludwigshafen, wollen ihre E-Ladeaktivitäten weiter vorantreiben.

Kurzes Abenteuer: Im März hat sich das Energieunternehmen Pfalzwerke beim österreichischen E-Ladetechnik-Anbieter EnerCharge eingekauft. Ein halbes Jahr und eine EnerCharge-Insolvenz später sind die Pfalzwerke die Anteile wieder los.

Eine Millioneninvestition

Das hat sich die Pfalzwerke Gruppe anders vorgestellt. Im Geschäft rund um Ladesäulen für Elektrofahrzeuge tut sich gerade einiges. Insolvenzen und Übernahmen inbegriffen. Dies hat auch der pfälzische Energieanbieter mit Hauptsitz in Ludwigshafen zu spüren bekommen. Die Pfalzwerke haben den Verkauf von Strom über E-Ladesäulen etwa auf Parkplätzen von Einkaufsmärkten zu einem für sie „wichtigen Geschäftsfeld“ erklärt. So sagte Pfalzwerke-Vorstandsmitglied Paul Anfang Ende 2023 im RHEINPFALZ-Gespräch: „Wir wollen künftig einen sehr, sehr erheblichen Teil unseres Umsatzes mit E-Mobilität machen.“

Nun sind die Pfalzwerke eine erst vor gut einem halben Jahr erworbene Beteiligung an einem österreichischen Ladetechnik-Anbieter wieder los.

Hier geht es zu einem ausführlichen aktuellen RHEINPFALZ-Beitrag zum Notverkauf, den die Pfalzwerke in Österreich tätigen mussten und dazu, welche Folgen das fürs Geschäft hat.

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