1. FC Kaiserslautern Wegen Pyrotechnik: DFB verurteilt FCK zu Geldstrafe

Da FCK-Fans Pyrotechnik gezündet haben, wurde der Verein nun zu einer Geldstrafe verurteilt.
Da FCK-Fans Pyrotechnik gezündet haben, wurde der Verein nun zu einer Geldstrafe verurteilt.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Kaiserslautern zu einer Geldstrafe in Höhe von 24.000 Euro verurteilt. Das teilt der Verband mit. Ursache war das Abbrennen von Pyrotechnik durch die Fans in zwei Fällen. Am 27. April hätten FCK-Anhänger gegen Holstein Kiel drei Rauchtöpfe abgebrannt. Vor der Partie gegen den 1. FC Magdeburg am 4. Mai seien 25 Rauchtöpfe und zwölf bengalische Feuer gezündet worden. Der Verein könne bis zu 8000 Euro aus der Strafe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventative Maßnahmen verwenden. Ein entsprechender Nachweis hierfür müsse bis 31. Dezember beim DFB eingehen.

Der Verein habe den Urteilen zugestimmt, laut Verband sind diese damit rechtskräftig. Eine Entscheidung zum Einsatz von Pyrotechnik beim Pokalfinale Ende Mai gegen Bayer Leverkusen steht noch aus.

x