Pirmasens „Aischzeit“ zieht die Massen ins Pirmasenser Quasimodo auf der Husterhöhe
Da die Kapelle „Aischzeit“ im 28. Jahr existiert und an die 100 Konzerte pro Jahr gibt, hat das Quartett natürlich genügend Erfahrung, um eine solch lange Veranstaltung unterhaltsam und spielfreudig zu gestalten. Die Band benötigte zwar etwas Anlaufzeit, um richtig in die Gänge zu kommen, heizte aber letztendlich der Feier- und Tanzlaune ihres Publikums mächtig ein. Die gute Light-Show sowie diverse Pyro-Effekte taten das Übrige, um Schlager-Hits wie „Hallo Klaus“, „Viva Colonia“, „Schwarze Natascha“ und einige launige Song-Medleys unter viel Beifall und Gejohle ins Auditorium zu schmettern. Vor allem „Mama Laudaaa“ („Almklausi & Specktakel“) kam super beim Publikum an, wurde lautstark mitgesungen und zahlreichen Hände streckten sich auf Kommando von „Aischzeit“ gen Hallendecke.