Südwestpfalz-News Einzelhändler hört auf, DRK in Zweibrücken muss sparen, Herzensaufgabe Krankenhausseelsorger

Solche „Henkelmänner“ möchten Hans Prager und das DRK bald ausgeben, damit man sich damit sein Mittagessen im „Capino“ abholen k
Solche »Henkelmänner« möchten Hans Prager und das DRK bald ausgeben, damit man sich damit sein Mittagessen im »Capino« abholen kann.

Mit Wölfling-Haushaltswaren schließt einer der letzten alteingesessenen Einzelhändler in der Innenstadt. Heiner Wölfling geht in Ruhestand und konnte keinen Nachfolger finden. Am 31. Oktober startet der Räumungsverkauf, Ende Januar ist dann Schluss. Ganz mit der Arbeit aufhören will Wölfling aber nicht.

Das DRK in Zweibrücken muss sparen. Weitere Einschnitte sind vorerst aber nicht geplant. Was das Fernsehheft mit dem DRK gemeinsam hat.

Das Pirmasenser Schöffengericht hat einen 23-Jährigen wegen Körperverletzung zu einer Haftstrafe von zehn Monaten verurteilt – ohne Bewährung. Den Vorwurf der versuchten räuberischen Erpressung hielt die Kammer hingegen für nicht bewiesen.

Warme Sonnenstrahlen und ein blau-weißer Himmel: Der vergangene Mittwoch war für 1500 bis 1700 Kraniche ein idealer Tag, um über die Sickinger Höhe und die Saarpfalz nach Süden in Richtung Frankreich zu fliegen. Kündigt das schon den Winter an?

Die Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Pirmasens steht im Mittelpunkt einer offenen Stadtführung am Samstag, 2. November. Beim „Rundgang gegen das Vergessen“ begleitet Ute Jaquet-Wagner die Teilnehmer auf einem Spaziergang durch die Innenstadt.

Im Prozess vor dem Schwurgericht Zweibrücken gegen den Asylbewerber, der im März seinen 30-jährigen Mitbewohner in der Junkersstraße mit einem Messer fast getötet haben soll, sagten nun der Sozialarbeiter des Sozialamtes Zweibrücken und der medizinische Gutachter aus.

Pfarrer Peter Vatter, aufgewachsen in Waldfischbach-Burgalben, arbeitet als Klinikseelsorger am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Er ist zuständig für die Palliativstation und Teile der Chirurgie zuständig. Sein besonderes Augenmerk gilt den Intensivstationen und der Kinderklinik. Mit der RHEINPFALZ sprach er über die Herausforderungen seiner Arbeit.

Einen „glamourösen Ball“ verspricht das städtische Kulturamt mit der zwölften Ausgabe des Zweibrücker Herzogsballs, der nach zweijähriger Unterbrechung am Samstag, 2. November, in der Festhalle ins Haus steht.

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