Pirmasens RHEINPFALZ Plus Artikel Gericht: 22-Jähriger lässt Drogen zu Mama liefern

Unter anderem 100 Ecstasy-Tabletten des 22-Jährigen haben die Post und der Zoll abgefangen.
Unter anderem 100 Ecstasy-Tabletten des 22-Jährigen haben die Post und der Zoll abgefangen.

Wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels in fünf Fällen hat das Jugendschöffengericht am Mittwoch einen 22-Jährigen, der unter gesetzlicher Betreuung steht, verwarnt. Er hatte den Absprung von den Drogen geschafft.

Zwischen April und Oktober 2020 hatte der heute 22-jährige Angeklagte im Darknet, dem verborgenen Teil des Internets, vier Mal Drogen bestellt und dabei die Postanschrift seiner Mutter

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

eegn.agbne elDbahs raw zmnasltu&uc;h die ttuerM in Vehrdact traen.eg alaml&eztumopt;rHul gsbueiwinzehees die otsP hetnta ied ueieeLgnnrf gfn:ageenab imtganses tsaf 400 arGmm hpAamtniem udn 001 Ttnlbeaet Eys.astc mI eeerpbmtS 2002 drhhcutsuec dei zlePioi ide emgieemnas onhWnug von reMttu udn oh.nS biDe

x