Südwestpfalz Kehrmaschinen-Ärger, Streit um Wendehammer, Geschäftsnachfolge geklärt, virales Pummelpferd

Da ist das Maskottchen noch nicht entschwebt: Rosi Ross am 16. April 2002 hoch über Zweibrücken.
Da ist das Maskottchen noch nicht entschwebt: Rosi Ross am 16. April 2002 hoch über Zweibrücken.

Nachdem Wattweilers Ortsvorsteher Thomas Körner diese Woche im Ortsbeirat grünes Licht bekommen hat, sich wegen der neuen Kehrmaschine bei übergeordneter Stelle über die Stadt zu beschweren, gibt es einen Konter von der Stadt. Die sieht sich im Recht.

Ein Jahr später als geplant sollen am 15. April die Ausbauarbeiten in der Rheinbergerstraße starten. Bis zum Oktober soll die zweigeteilte Straße fertig sein – inklusive zweier Wendehämmer. Wegen eines Wendehammers gab es Streit mit den Anwohnern. Und wegen eines Baums.

Nun ist es amtlich: Ilka und Hans Knüttel haben die Nachfolger für ihre beiden Modegeschäfte am Eingang der Pirmasenser Fußgängerzone gefunden. Die Betreiber sind keine Pirmasenser.

Seit 40 Jahren stricken und häkeln die Mitglieder der Frauengemeinschaft Fehrbach für die gute Sache. Bis zu 18 Stunden Arbeit fließen in die Herstellung von einem Paar Socken. Der Fleiß der Frauen zahlt sich aus. Über die Jahre konnten sie mit den Einnahmen viele wohltätige Einrichtungen unterstützen.

Pirmasens will den Energiegehalt von Biomüll selbst nutzen. Das Prüf- und Forschungsinstitut (PFI) soll eine Machbarkeitsstudie erstellen. Beim Wertstoffhof läuft bereits eine Pilotanlage, die das Maximum aus dem Biomüll holen soll.

Es gibt sie in jedem Dorf: Alte Häuser, die keiner mehr will. Die zum Schandfleck verkommen. Zweibrücken-Land will etwas dagegen tun. Dahinter steckt aber eine andere Idee.

Soll die Turnhalle der Grundschule weiterhin nur als Sportstätte genutzt oder zur Mehrzweckhalle umgebaut werden? Eine Frage, die bei der Sitzung des Gemeinderats am Dienstag sehr eindeutig beantwortet wurde.

Die Diagnose Demenz hat enorme Folgen – für Betroffene und Angehörige. Dass pflegende Angehörige Unterstützung brauchen, weiß auch Christoph Prost, Vorstandsmitglied der Alzheimer-Gesellschaft Rheinland-Pfalz. Für solche Angehörige gibt es jetzt eine Seminarreihe. DIE RHEINPFALZ hat mit Prost darüber gesprochen.

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